Weitblick auf Köln
Im Sommer hatte ich die Gelegenheit, einen schönen und szenebekannten Fotospot zwischen Lohmar und Rösrath aufzusuchen. Er eröffnet einem einen tollen Blick auf Köln. Für gute Fotos ist jedoch ein Teleobjektiv empfehlenswert.
Hier gleich mein Lieblingsbild aus der Serie:
Es ist toll, wie die Perspektive den Blick auf die Stadt komprimiert und die Landmarken hervorhebt. Dazu sieht man gut im Hintergrund, woher der Strom für diese 24/7-Stadt kommt: Aus dem rheinischen Braunkohlerevier, der immer weiter ausgebauten Windkraft und der farbbestimmenden Solarenergie.
Ich hatte auch die Drohne im Gepäck. Hier musste ich jedoch aufpassen. Ich war recht nah am Grenzbereich zur Flugverbotzone des Flughafen Köln-Bonn und innerhalb des kontrollierten Luftraums. Entsprechend waren 50m die Maximalhöhe für meinen Aufstieg.
Aus der passenden Perspektive reichen jedoch auch 15m, um über den höchsten Gebäuden Kölns zu schweben:
Ich war nicht der einzige Fotograf auf der Anhöhe, der den Sonnenuntergang bewunderte.
Das Gesamtbild der Idylle als Abschlussfoto:
Hier gleich mein Lieblingsbild aus der Serie:
Es ist toll, wie die Perspektive den Blick auf die Stadt komprimiert und die Landmarken hervorhebt. Dazu sieht man gut im Hintergrund, woher der Strom für diese 24/7-Stadt kommt: Aus dem rheinischen Braunkohlerevier, der immer weiter ausgebauten Windkraft und der farbbestimmenden Solarenergie.
Ich hatte auch die Drohne im Gepäck. Hier musste ich jedoch aufpassen. Ich war recht nah am Grenzbereich zur Flugverbotzone des Flughafen Köln-Bonn und innerhalb des kontrollierten Luftraums. Entsprechend waren 50m die Maximalhöhe für meinen Aufstieg.
Aus der passenden Perspektive reichen jedoch auch 15m, um über den höchsten Gebäuden Kölns zu schweben:
Independence Day über Köln |
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